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Seit ihrer Gründung setzt die Regensburger Maschinenfabrik Reinhausen auf Erfindergeistund Kontinuität. Dazu sind auch smarte Dokumentenprozesse entscheidend. Mit Produkten und Lösungen von Kyocera sowie Service der Liebl Systems setzt das Unternehmen nachhaltigeund effiziente Workflows um.
Die in Regensburg ansässige Maschinenfabrik Reinhausen GmbH (MR) ist mit 45 Tochter- und 4 Beteiligungsgesellschaften erfolgreich in globalen Nischen der Energietechnik tätig. Das 1868 gegründete Unternehmen befindet sich in der fünften Generation mehrheitlich in Familieneigentum und beschäftigt aktuell rund 3.500 Mitarbeiter. 50 Prozent des weltweit erzeugten Stroms werden mit MR-Produkten geregelt. Das Unternehmen hat für die unterschiedlichsten Bereiche schon viele Auszeichnungen bekommen. Beispiele sind der Red Dot Design Award 2015, der Innovationspreis Bayern 2014, die Auszeichnung als bester Arbeitgeber 2015 (Great Place to Work). Um eine hohe Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit zu garantieren sind auch reibungslose Dokumentenprozesse von entscheidender Bedeutung.
Die Maschinenfabrik Reinhausen setzt dazu seit vielen Jahren im Office-Druck auf Produkte und Lösungen von Kyocera und die Kompetenz des Kyocera-Fachhandelspartners Liebl Systems aus Regensburg. Als die Vertragslaufzeit im Jahr 2019 auslief, entschlossen sich die IT-Verantwortlichen die komplette Druckerinfrastruktur neu auszuschreiben. Hier spielten gleich mehrere Faktoren eine Rolle: Neben einem effizienten und kostengünstigen Betrieb war den Verantwortlichen sehr an einer hohen Nutzerfreundlichkeit gelegen. Dies schließt auch die eigenen administrativen Prozesse ein – ein reibungsloser Betrieb der Flotte sollten sichergestellt, Ausfallzeiten durch etwaige Störungen oder Tonermangel vermieden werden.
Neben einer hohen Usability, Ausfallsicherheit und Effizienz war der Maschinenfabrik noch ein weiteres Thema sehr wichtig: Die Umwelteigenschaften der Systeme. So ist das Regensburger Unternehmen nach dem ISO-Standard 14001 zertifiziert und betreibt daher ein aktives Umweltmanagement. Hierzu gehört auch ein ausgeprägtes Engagement in unterschiedlichen CSR-Projekten, für das MR mehrfach ausgezeichnet wurde. Dementsprechend war das Thema Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor im Ausschreibungsprozess, an dessen Ende sich Kyocera in Kooperation mit Liebl Systems durchsetzen konnte.
Von der Planung bis zum Rollout: Alles lief reibungslos
Mit Kyocera Print Green steht Kyocera seit vielen Jahren für besonders klimafreundliche Druck- und Kopierprozesse. So bietet Kyocera neben CO2-neutralem Toner seit 2019 auch seine Druck- und Multifunktionssysteme klimafreundlich an: Rohmaterial, Produktion, Transport und Verwertung der Basissysteme werden durch eine Investition in drei Klimaschutzprojekte kompensiert. Alle Projekte sind mit dem Gold-Standard ausgezeichnet, da diese nicht nur auf den Klimaschutz, sondern auch auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort einzahlen. Die Print-Green-Initiative war ein wesentlicher Grund, warum sich MR erneut für Systeme von Kyocera entschieden hat.
Das Unternehmen setzt unterschiedliche Maßnahmen um, um die eigene Ökobilanz zu verbessern und so einen Beitrag für den Umweltschutz zu leisten. Dies schließt nun auch die insgesamt 90 Drucksysteme von Kyocera ein. Hier entschied man sich insbesondere für das Modell TASKalfa 3252ci. Insgesamt 75 Modelle dieses Typs sind in den Büros der Maschinenfabrik Reinhausen im Einsatz: Die TASKalfa 3252ci bietet dabei hochwertige Farbausdrucke und maximale Flexibilität. Ob drucken, kopieren oder scannen – Dank zahlreicher Papierverarbeitungs- und Finishing-Optionen erfüllt das Multifunktionssystem alle Dokumentenanforderungen im Büro komfortabel und souverän. Durch die HyPAS-Plattform ist die Bedienung zudem sehr einfach und einheitlich.
Um die IT-Administration zu entlasten, entschied sich MR dazu, zudem das Flottenmanagement-System Kyocera Fleet Services einzusetzen. Dieses erlaubt Liebl Systems die Fernwartung der Maschinen durchzuführen und sogar Firmware-Updates remote einzuspielen. Dadurch werden Ausfallzeiten vermieden, die Transparenz der Systemauslastung erhöht und auch die Tonerversorgung sichergestellt: So wird Toner durch Liebl Systems einmal die Woche bedarfsgerecht am jeweiligen Arbeitsplatz geliefert.