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Es begann mit einem Obst- und Gemüsehandel. Von seinem Tempo-Goliath-Kleintransporter aus bot der Kaufmann Karl Düsterberg in den 50er-Jahren seine Waren auf den Märkten um Rheine zum Verkauf an. Im Jahr 1958 gründete er dann zusammen mit einem Kollegen die apetito AG. Die Geschäftsidee: servierfertiges Essen tiefgekühlt ausliefern lassen.Eine Idee, die mehr als 60 Jahre nach Unternehmensgründung nach wie vor erfolgreich ist. Heute essen täglich über 1,5 Millionen Menschen die Mahlzeiten, die noch immer in Rheine produziert werden.
Rund 500.000 Menüs werden auf dem Werksgelände täglich gekocht und von hier aus in Kitas, Altenheime und Kantinen in ganz Deutschland distribuiert. Auch im Ausland ist apetito präsent und beschäftigt insgesamt über 9.400 Mitarbeiter. Die Marke Costa Meeresspezialitäten gehört mittlerweile ebenfalls zum Konzern; die Übernahme bedeutete den Einstieg in den Kühlkostmarkt.Geschäftskritische Druckprozesse in Logistik und ProduktionVom Einkauf über die Produktion und Lagerung bis hin zum Transport: Sämtliche Prozesse, die mit dem Kerngeschäft von apetito zusammenhängen, sind dokumentenintensiv.
Dafür, dass dies alles funktioniert und die Produktion bzw. Logistik nicht durch Ausfälle verzögert wird, zeichnet IT-Leiter Norman Brand mit seinem Team verantwortlich. Von Rheine aus kümmert man sich hier zentral um die gesamte Infrastruktur an den unterschiedlichen Standorten: „Lieferscheine, Transportscheine, Rechnungen oder Bestellungen sowie Logistiketiketten. Während wir im Office-Bereich zunehmend digitaler werden, gibt es in den produktionsrelevanten Geschäftsfeldern noch einen hohen Bedarf an gedruckten Dokumenten. Hier setzen wir seit über zehn Jahren Drucker und Multifunktionssysteme von Kyocera ein“, so Brand.
Die Kyocera-Systeme haben einen maßgeblichen und messbaren Beitrag dazu geleistet, dass unsere Anwender mit den IT-Prozessen zufrieden sind“, so Brand. So führt die Unternehmens-IT regelmäßig eine Mitarbeiterbefragung durch, in der man sich zur Zufriedenheit mit den Prozessen äußern kann: „Beim Thema Drucken oder Dokumentenverwaltung hatten wir nicht eine Beschwerde“, so Spölming.
Doch nicht nur in der Produktion und Logistik wird gedruckt: Auch im Back-Office-Bereich werden nach wie vor Papierdokumente benötigt. „Generell sind wir natürlich bestrebt, möglichst viele Papierdokumente in die digitale Welt zu überführen. So ist uns bereits gelungen, die Anzahl der gedruckten Seiten in der Administration deutlich zu reduzieren. Dazu trugen ebenfalls die Kyocera-Multifunktionssysteme bei“, sagt Andre Spölming.
Um das Scannen für die Anwender so einfach wie möglich zu machen und zugleich die Dokumentensicherheit zu erhöhen, hat apetito die Cost-Control- und Security-Lösung MyQ eingesetzt. MyQ erlaubt es, Druckjobs benutzerbezogen abzurechnen, sensible Dokumenteninhalte sicher auszugeben und die gesamten Druckkosten im Blick zu behalten.
Um einen ausfallsicheren Betrieb der Druckerinfrastruktur sicherzustellen, setzt apetito zudem in Zusammenarbeit mit dem Kyocera-Fachhandelspartner Heinrich Wietholt GmbH auf ein umfangreiches Flottenmanagement. So werden sämtliche Kyocera-Systeme über den KYOCERA Fleet Manager administriert und kontrolliert.
Die Software erlaubt es, Zählerstände auszulesen und den Systemstatus jedes eingebundenen Geräts zu prüfen. Gleichzeitig wird damit die Versorgung von Verbrauchsmaterial sichergestellt. Geht ein Toner zur Neige, liefert Wietholt bedarfsgerecht Nachschub an den jeweiligen Standort. Auch dies senkt die Kosten, wie IT-Experte Andre Spölming erklärt: „Vor der Einführung des Flottenmanagements mussten wir Toner für alle Systeme vorhalten. Dies führte nicht nur zu unnötig hohen Kosten, auch die Lagerhaltung war wenig effektiv. Nun wird kontinuierlich die verbleibende Reichweite des Toners ermittelt und wir erhalten Nachschub, wenn dieser wirklich erforderlich ist. Der gesamte Bestellprozess für Druckerverbrauchsmaterial ist dabei automatisiert und nimmt uns viel Arbeit ab“, so Spölming.
Druckprozesse sind wichtige Zutat für AnwenderzufriedenheitSowohl Anwender als auch Unternehmens-IT sind mit den Druckprozessen und dem Betrieb der Kyocera-Lösungen mehr als zufrieden. Nicht nur, dass die Systeminfrastruktur stabil läuft, auch die Workflows sind durch das Zusammenspiel von Hardware, Software und Service sicher und kosteneffizient.Spölming: „Bevor wir auf Kyocera umgestellt haben, hatten wir mit der alten Flotte häufig Probleme: Systeme sind ausgefallen, die Produktivität war nicht immer gegeben und die Kosten waren hoch. Ich kann die Systeme daher bedenkenlos weiterempfehlen. Unsere Drucker und Multifunktionssysteme sind eine wichtige Zutat für eine hohe Anwenderzufriedenheit.“